Auch für das leibliche Wohl war gesorgt
Das tansanische Essen fand reißenden Absatz - viele Gäste nutzten die Chance, authentische ost-afrikanische Küche zu kosten. Auf der Speisekarte stand unter anderem Pilau und als Beilage zu diesem Reisgericht tansanische Bohnen (maharagwe), Grünkohl (mchicha) und Weißkohl (kabeji) sowie Erbsen und Salat (kachumbari).
Zum tansanischen schwarzen Tee und Kaffee gab es außerdem noch maandazi (tansanische Donuts).
Und natürlich gab es auch genügend Möglichkeit, nach ausgiebigem Tanzen den Durst zu löschen.
Video des Auftritts von Akwaba
Wer ihn verpasst hat oder gerne nochmal reinhören und -schauen will - hier geht es zum einem Video des Auftritts von Akwaba!
Erfolgreiche zweite Auflage des Tupo Zusammen Festivals in Nürnberg
All die Arbeit und Mühen bei der langfristigen Planung und der direkten Vorbereitung hat sich gelohnt: unser Festival war ein Erfolg!
Ein großes Dankeschön geht an alle, die bei der Vorbereitung mitgeholfen haben und die die großen und kleinen Bausteine organisiert haben, die am Ende ein stimmiges Ganzes ergeben haben. Wir haben zusammen mit unseren Gästen ausgiebig gefeiert, getanzt, viel gute Musik gehört, unglaublich gut gegessen, uns von tansanischer und afrikanischer Mode begeistern lassen und ein Stück Tansania mitten in die Nürnberger Altstadt gebracht.
All das wäre ohne die tatkräftige Unterstützung der Falken (SJD Nürnberg) nicht möglich gewesen, daher gilt unser Dank auch und besonders ihnen. Ein besonderer Dank geht auch an das Koch-Team, das am Samstag in aller Herrgottsfrühe aufgestanden ist, um die Gäste und uns selbst den Tag über zu versorgen. Außerdem danke an die Künstler, die uns den Tag über begeistert haben: Akwaba, Lukki Lion, Arba und die Kukaye Moto Band und DJ Mukada; an die Models, die bei der Modenschau dabei waren; an die Helfer bei der Essens- und Getränkeausgabe, an der Kasse und an den Informations- und Verkaufsständen; an alle, die beim Auf- und Abbau mit angepackt haben; an die Moderatoren und Redner; und natürlich an alle, die im Vorfeld viel Organisationsarbeit geleistet haben, um dieses Festival auf die Beine zu stellen und an die, die kräftig die Werbetrommel gerührt haben.
Zu guterletzt aber noch ein großes Danke an alle unsere Gäste für Ihr kommen und für Ihr Interesse an unserem Tupo Zusammen Festival!
Asanteni sana - vielen Dank!
P.S.: Fotos und der ein oder andere Anschlussbericht folgen bald!
Und nach dem Festival...? After Party im Shashamane Restaurant!
Die offizielle After Party des zweiten Tupo Zusammen Tanzania Festivals Nürnberg findet im Shashamane Restaurant statt (Willy-Brandt-Platz 4, 90402 Nürnberg).
Wie schon zum Ausklang im Falkenturm wird DJ Mukada aus Tansania dort auflegen - und es ist jeder herzlich eingeladen, zu African Beats, Dancehall, Reggae und Hiphop zu tanzen.
Eintritt: 5 Euro
Wie schon zum Ausklang im Falkenturm wird DJ Mukada aus Tansania dort auflegen - und es ist jeder herzlich eingeladen, zu African Beats, Dancehall, Reggae und Hiphop zu tanzen.
Eintritt: 5 Euro
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Interkontinentaler Brückenschlag - Capoeira-Workshop
Mit unserem Capoeira-Workshop, der um 14.00 Uhr beginnen wird und bei dem alle Kinder, Eltern und Erwachsenen zum Mitmachen eingeladen sind, gelingt uns ein interkontinentaler Brückenschlag zu dieser aus Brasilien stammende Kampfkunst, die auch als Kampftanz bezeichnet wird.
"Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst bzw. ein Kampftanz, dessen Ursprung auf den afrikanischen NíGolo („Zebratanz“) zurückgeführt wird. Capoeira wurde während der Kolonialzeit in Brasilien von aus Afrika eingeschifften Sklaven praktiziert und weiterentwickelt. Es wird heutzutage zwischen zwei Hauptrichtungen unterschieden: Dem „alten“ Capoeira Angola und dem „modernen“ Capoeira Regional. Die afrikanischen Elemente verschmolzen im Capoeira Regional im Laufe der Jahre zusätzlich mit Einflüssen anderer Kampfkünste wie zum Beispiel Ringen, Jiu Jitsu und Wushu. Zu dieser Zeit (etwa 1970er Jahre) entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti; auch wenn viele der bodennahen Akrobatiken zumindest in der Tendenz bereits vorhanden waren."
"Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst bzw. ein Kampftanz, dessen Ursprung auf den afrikanischen NíGolo („Zebratanz“) zurückgeführt wird. Capoeira wurde während der Kolonialzeit in Brasilien von aus Afrika eingeschifften Sklaven praktiziert und weiterentwickelt. Es wird heutzutage zwischen zwei Hauptrichtungen unterschieden: Dem „alten“ Capoeira Angola und dem „modernen“ Capoeira Regional. Die afrikanischen Elemente verschmolzen im Capoeira Regional im Laufe der Jahre zusätzlich mit Einflüssen anderer Kampfkünste wie zum Beispiel Ringen, Jiu Jitsu und Wushu. Zu dieser Zeit (etwa 1970er Jahre) entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti; auch wenn viele der bodennahen Akrobatiken zumindest in der Tendenz bereits vorhanden waren."
Lukki Lion aus Nürnberg auf der Bühne
Hier schon mal ein Vorgeschmack:
Wem das noch nicht reicht, beim YouTube-Kanal von Lukki Lion gibt es noch Nachschub!
Fashion Show aus Tansania und Afrika
Wie schon im letzten Jahr beginnt um 17.30 Uhr eines der Highlights unseres Festivals - die Fashion Show, bei der farbenfrohe Mode aus Tansania und anderen Teilen Afrikas vorgeführt wird.
HG: http://2.bp.blogspot.com/-jolEz7vPskM/Tm920--QUYI/AAAAAAAAAcg/73i-7L5GdGU/s1600/2011.08.30+Schmuck+Louisa+116.jpg
Workshop für alle, denen Zuhören allein nicht reicht
Ein kleiner Vorgeschmack auf das Programm des Festivals: Schon um 12.00 Uhr startet der Auftritt von Akwaba, einer afrikanischen Trommel- und Tanzgruppe, die im Anschluss an ihren Auftritt um 13.00 Uhr einen Workshop anbietet - für alle, die sich für afrikanische Rythmen begeistern lassen und selbst mitmachen wollen! Nicht nur für Kinder, sondern auch für Eltern und alle Erwachsenen!
http://www.tallianna.de/Bilder_t/trommeln.png
Musikalische Weltreise mit Arba und Kukaye Moto
"... durch drei Kontinente, mehr als
nur die Mischung aus Reggae, Funk, Rumba und traditioneller Musik aus
Ostafrika. Gegründet 2004 von Arba Manillah aus Iringa (Tanzania) hat
sich Kukaye Moto zu einem multikulturellem Klangkörper entwickelt der
Grenzen überwindet. Die Stücke sind das Produkt aller Bandmitglieder –
ihrer Ideen, des musikalischen Hintergrundes jedes einzelnen und geprägt
durch Arbas Lebendigkeit und einzigartiger Bühnenpräsenz. Melodien
verbleiben im Ohr, die Geschichten der Stücke fliessen im Konzert zu
einer großen Erzählung zusammen. Der Name Kukaye Moto, eine
Zusammensetzung aus dem Wort „Kukaye“ (Gemeinschaft, Verbundenheit,
Einheit) aus der Kihehe-Sprache und dem Suheli Wort „Moto“ (Feuer,
Leidenschaft, Energie), spiegelt die Freundschaft und die enge
Verbindung der Musiker wieder die über die Musik hinaus geht und sich
auf der Bühne in einem drückenden Puls freisetzt. „Washa moto ndani ya
nyumba!“ (Entzündet das Feuer auf der Bühne!“)"
Text von: http://kukayemoto.wordpress.com/band/
Hier gibt es noch mehr Musik von Kukaye Moto.
Einen kulinarischen Vorgeschmack...
... auf das nächste Tupo Zusammen Festival konnten am Sonntag die Besucher beim Fest der weltweiten Kirche in Neuendettelsau genießen. Bei strahlendem Sonnenschein stärkten sich zahlreiche der rund 1.200 Besucherinnen und Besucher des Festes am Stand von Pamoja e.V., an dem wir verschiedene tansanische Spezialitäten verkauft haben.
Auf der Speisekarte standen unter anderem Pilau und als Beilage zu diesem Reisgericht tansanische Bohnen (maharagwe), Grünkohl (mchicha) und Weißkohl (kabeji) sowie Erbsen und Salat (kachumbari). Zum tansanischen schwarzen Tee gab es außerdem noch maandazi (tansanische Donuts).
Wir freuen uns aber nicht nur darüber, dass der Essensverkauf so erfolgreich war und wir hoffentlich viele Menschen für einen Besuch beim Tupo Zusammen Festival im August begeistern konnten. Wir haben außerdem die Chance genutzt und als noch junger Verein mit anderen Gruppen aus Nürnberg und Umgebung Kontakt aufgenommen, zum Beispiel mit den Vertretern eines Bäckereiprojektes im nordtansanischen Usa River. Dort wird derzeit eine Bäckerei aufgebaut, in der Menschen mit Behinderung ausgebildet werden und Arbeit finden können. Die Vernetzung mit anderen Vereinen, die mit Tansania zusammenarbeiten, ist uns sehr wichtig.
Auf der Speisekarte standen unter anderem Pilau und als Beilage zu diesem Reisgericht tansanische Bohnen (maharagwe), Grünkohl (mchicha) und Weißkohl (kabeji) sowie Erbsen und Salat (kachumbari). Zum tansanischen schwarzen Tee gab es außerdem noch maandazi (tansanische Donuts).
Wir freuen uns aber nicht nur darüber, dass der Essensverkauf so erfolgreich war und wir hoffentlich viele Menschen für einen Besuch beim Tupo Zusammen Festival im August begeistern konnten. Wir haben außerdem die Chance genutzt und als noch junger Verein mit anderen Gruppen aus Nürnberg und Umgebung Kontakt aufgenommen, zum Beispiel mit den Vertretern eines Bäckereiprojektes im nordtansanischen Usa River. Dort wird derzeit eine Bäckerei aufgebaut, in der Menschen mit Behinderung ausgebildet werden und Arbeit finden können. Die Vernetzung mit anderen Vereinen, die mit Tansania zusammenarbeiten, ist uns sehr wichtig.
Tupo Zusammen
„Wir sind zusammen“ - der Titel wird Programm sein bei
der zweiten Auflage unseres Festes zum kulturellen Austausch zwischen
Tansania und Deutschland am Samstag, 24. August 2013 (im Falkenturm,
Frauentormauer 3, Nürnberg). Von 12:00 bis 22.00 Uhr werden wir zusammen
essen, tanzen und den Tag genießen. Bands aus Tansania holen
ostafrikanische Klänge nach Nürnberg und DJ Mukada bringt mit Bongo
Flava aktuellen tansanischen Hiphop mit. Verschiedene Workshops laden
aber auch dazu ein, selbst mitzumachen, zum Beispiel beim Tanzen,
Trommeln oder Capoeira. Eine Modenschau, bei der Mode aus Tansania und
anderen Teilen Afrikas präsentiert wird, gibt genauso wie Kurzfilme mit
dem Thema Afrika einen anderen Blick auf Tansania. Dazu runden
tansanische Spezialitäten den Tag kulinarisch ab.
Pamoja e.V. lädt alle,
die Lust haben, zusammen Spaß zu haben
und Tansania besser
kennenzulernen, herzlich ein.
Karibuni sana – herzlich willkommen!
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